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- Artikel-Nr.: 23010
Hergestellt aus Ruché-Trauben, die aus Weinbergen mit unterschiedlichen Eigenschaften stammen, zeichnet sich der Clasic durch seine Eleganz und seinen traditionellen Stil aus, der ihn mit diesem Weinbaugebiet verbindet. Seine hohe Qualität wird durch eine sorgfältige Bewirtschaftung der Reben und niedrige Hektarerträge gewährleistet. Die Eleganz und Komplexität des Weins wird durch seine leuchtende rubinrote Farbe und sein faszinierendes Geruchserlebnis deutlich. Tiefe, intensive Aromen von Rosenblättern verflechten sich mit Aromen von Kirschmarmelade und Waldfrüchten, gefolgt von würzigen Pfeffernoten im Abgang. Der Wein zeichnet sich durch eine lebendige Säure aus, die sich perfekt mit sanften Eichentönen verbindet und ihn zu einem idealen Begleiter für traditionelle piemontesische Vorspeisen macht.
Sorte: Ruchè 100%
ProduktionGebiet: Castagnole Monferrato, Asti
Erziehungsform: Einzelrebe Guyot
Alter der Weinberge: 8-12 Jahre
Alkoholische Gärung: 10-15 Tage bei kontrollierter Temperatur in Rotationsgärbehältern
Reifung: 6 Monate in großen Eichenfässern
Verfeinerung: 3 Monate in der Flasche
Alkoholgehalt: 15%
Passt zu: Trüffel, Wild, mittelreifem Käse, rotem Fleisch
Serviertemperatur: 18-20° C
Region: | Piemonte |
Bescheinigung: | DOCG |
Enthält sulfite: | Ja |
Hersteller: | Ferraris Agricola |
Weintraube: | Ruche' |
Farbe: | Rot |
Menge: | 0,75 ltr |
Ferraris Agricola
Die Philosophie, die meine Arbeit seit jeher begleitet, besteht darin, den Respekt vor der Natur, die Tradition und die Technologie miteinander zu verbinden, um immer das bestmögliche Ergebnis zu erzielen, indem ich Zeit (und nicht nur) in die Suche nach dem Besten investiere.
Die Geschichte des Weinguts Ferraris Agricola begann, als Urgroßvater Luigi nach Amerika auswanderte und während des "Goldrausches" in Kalifornien Gold fand. Dank seines Einkommens hatte Urgroßmutter Teresa, die in Italien geblieben war, die Möglichkeit, seine Träume zu verwirklichen. Im Jahr 1921 kaufte sie das Haus in Castagnole Monferrato, in der Via al Castello, in der sich das erste Weingut der Ferraris befand. Zwei Jahre später kaufte Großvater Martino den "Casot", ein ländliches Bauernhaus inmitten eines 40.000 Quadratmeter großen Grundstücks, auf dem heute einer der repräsentativsten Weinberge des Unternehmens steht. Die Weinproduktion blieb jedoch eine Leidenschaft und nie ein Beruf. So wurden die Trauben jahrzehntelang an die Sozialgenossenschaft der Stadt abgegeben.