Fiano e Bianco d`Alessano del Salento IGP x 6 btls

Fiano e Bianco d`Alessano del Salento IGP x 6 btls

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Die Reben wachsen auf außergewöhnlichen Böden. Die beiden einheimischen Sorten Fiano und Bianco... mehr
Produktinformationen "Fiano e Bianco d`Alessano del Salento IGP x 6 btls"

Die Reben wachsen auf außergewöhnlichen Böden. Die beiden einheimischen Sorten Fiano und Bianco d'Alessano wurden von der Antica Masseria Jorche aufgewertet. Wein mit einer komplexen Struktur mit einer kurzen Passage im Barrique.
Strohgelb mit einem Hauch von Gold.

Geruchsanalyse: Blumig, fruchtig (weißer Pfirsich), Zitrusnoten (letzter Teil der Zitrone). Geschmacksprüfung: Vollmundig und ausgeglichen.

Gemüse in Öl, erste Gänge, großer gebratener Fisch, rohe Meeresfrüchte (Austern, Muscheln, Seeigel). Ideales typisches Gericht: Cavatelli-Muscheln und Bohnen.

"Fiano e Bianco d`Alessano del Salento IGP x 6 btls"
Region: Puglia
Bescheinigung: IGP
Enthält sulfite: Ja
Weintraube: Bianche D'Alessano, Fiano
Hersteller: Jorche Antica Masseria
Menge: 6 X 0,75 ltr

Jorche

Bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts besaß die Familie Gianfreda die größte Kelterwanne in Torricella, eine Struktur von etwa 400 Quadratmetern. In Apulien war die Kelterwanne - „lu palamientu”- die erste und älteste Form der organisierten Weinkellerei. Hier wurde alles manuell bearbeitet in einem komplexen System von großen Wannen, die auf verschiedenen Ebenen angeordnet und miteinander verbunden waren: Von der mit den Füßen ausgeführten Kelterung der Trauben bis zur Gärung des Mosts und bis zur Anzapfung.

Giovanni, Costantinos Vater, hinterlässt seinem Enkel Cosimo die traditionellen Methoden und die Weinbaugeheimnisse seiner Kelterwanne, als aber am Ende der fünfziger Jahre die Produktionssysteme mechanisiert werden, verwandelt sich die ganze Welt der Bauern, für die es sich nicht mehr lohnt, den Wein in den Kelterwannen herzustellen. Diese werden daher verfallen lassen.

So beschließt Cosimo, die von seinem Großvater begonnene Tätigkeit auf eigene Faust fortzusetzen und für sich eine neue mechanisierte Kellerei zu bauen. Bei diesem Plan hilft ihm seine Frau Emanuela, die als Mitgift einige „capasuni“ (große Amphoren) aus der Kelterwanne ihrer eigenen Familie mitbringt.

Einer von jenen „capasuni“ mit den Initialen von Emanuelas Vater „G.M.” wird heute noch als ein kleiner Schatz betrachtet, der von der langen verwickelten Weinbaugeschichte der Familie zeugt; Hier erfolgt noch in symbolischer und konkreter Kontinuität mit der Vergangenheit die letzte Verfeinerung eines Teils von Jorches Weine.

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