Primitivo di Manduria DOP x 6 btls

Primitivo di Manduria DOP x 6 btls

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LINEA TRULLI Primitiv der DOP Manduria Ein Wein, der die unlösbare Verbindung zwischen der... mehr
Produktinformationen "Primitivo di Manduria DOP x 6 btls"

LINEA TRULLI
Primitiv der DOP Manduria
Ein Wein, der die unlösbare Verbindung zwischen der Umwelt, der Rebsorte und dem Werk des Menschen symbolisiert. Die Reben sind alle alt und wachsen auf eisenreichen Böden, außergewöhnliche Bedingungen für einen raffinierten Wein, gut strukturiert, Farbe, Aroma und intensive Aromen.


Trauben (Sorte): 100% Primitiv. Geographische Lage: Salento
Bodenbeschaffenheit: Rote Erde, reich an Eisenoxiden auf Sandsteinschichten. Alter der Reben: 40 Jahre.
Reifung: 9 Monate in Barriques und Fässern + 3 Monate in der Flasche.
Alkoholgehalt: 15% vol.

ORGANOLEPTISCHE UNTERSUCHUNG
Sichtprüfung: Rubinrot, intensiv, neigend zu voller Füllung
Geruchsanalyse: Ätherisch, fruchtig (Waldfrucht Marmeladen), würzig
Geschmacksanalyse: Strukturiert, ausgewogen und mit gutem Tanningehalt.


BUCHHALTUNG
Während der gesamten Mahlzeit (für die Landmenü), rotes Fleisch mit Gewürzen, komplexe und strukturierte erste Gänge.

Ideales typisches Gericht: Hausgemachte Orecchiette mit Fleischballsauce und Fleischrollen ("brascioli"), serviert mit frischem Cacioricotta oder "ricotta forte".

"Primitivo di Manduria DOP x 6 btls"
Region: Puglia
Bescheinigung: DOP
Enthält sulfite: Ja
Weintraube: Primitivo
Hersteller: Jorche Antica Masseria
Zone: Salento
Menge: 0,75 ltr

Jorche

Bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts besaß die Familie Gianfreda die größte Kelterwanne in Torricella, eine Struktur von etwa 400 Quadratmetern. In Apulien war die Kelterwanne - „lu palamientu”- die erste und älteste Form der organisierten Weinkellerei. Hier wurde alles manuell bearbeitet in einem komplexen System von großen Wannen, die auf verschiedenen Ebenen angeordnet und miteinander verbunden waren: Von der mit den Füßen ausgeführten Kelterung der Trauben bis zur Gärung des Mosts und bis zur Anzapfung.

Giovanni, Costantinos Vater, hinterlässt seinem Enkel Cosimo die traditionellen Methoden und die Weinbaugeheimnisse seiner Kelterwanne, als aber am Ende der fünfziger Jahre die Produktionssysteme mechanisiert werden, verwandelt sich die ganze Welt der Bauern, für die es sich nicht mehr lohnt, den Wein in den Kelterwannen herzustellen. Diese werden daher verfallen lassen.

So beschließt Cosimo, die von seinem Großvater begonnene Tätigkeit auf eigene Faust fortzusetzen und für sich eine neue mechanisierte Kellerei zu bauen. Bei diesem Plan hilft ihm seine Frau Emanuela, die als Mitgift einige „capasuni“ (große Amphoren) aus der Kelterwanne ihrer eigenen Familie mitbringt.

Einer von jenen „capasuni“ mit den Initialen von Emanuelas Vater „G.M.” wird heute noch als ein kleiner Schatz betrachtet, der von der langen verwickelten Weinbaugeschichte der Familie zeugt; Hier erfolgt noch in symbolischer und konkreter Kontinuität mit der Vergangenheit die letzte Verfeinerung eines Teils von Jorches Weine.

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